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Captain America: Civil War – im Kino 2016

Captain America Civiel War Trailer - Marvel - kulturmaterial
© MARVEL Entertainment

CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR – Ein Avenger Fest

2011 sah die Zukunft des taufrischen CAPTAIN AMERICA: THE FIRST AVENGER nicht rosig aus. Zwar verkörperte Schauspieler Chris Evans den mit übermenschlichen Kräften und mit Tugenden der Generation unserer (Ur-)Großeltern versehenen Soldaten von Beginn an sehr ansprechend, doch im 21. Jahrhundert hatten viele unter dem Publikum kein Verständnis mehr für den Mister Saubermann USA.

In THE RETURN OF THE FIRST AVENGER und mit tat- und flirtkräftiger Unterstützung von Natasha Romanoff (Scarlett Johansson), auch bekannt als Black Widow (die schwarze Witwe), und mit jederzeit lässig-coolem Swing von Nick Fury (Samuel L. Jackson) zeigte sich Captain America ganz und gar aufgetaut bis heiß.

CAPTAIN AMERICA: THE CIVIL WAR – voraussichtlich am 05. Mai 2016 im Kino – setzt noch eins drauf. Und mit der ersten Trailer-Sichtung würde es nicht wundern, wenn sein Titel lauten würde: „The Avengers 3“ oder „Avengers VS. Avengers“. Zumindest lässt das Aufgebot an Darstellern und Superhelden auf ein riesengroßes Avenger Fest hoffen.

Diese Darsteller und ihre Alter Egos erwarten uns:

Chris Evans (Steve Rogers / Captain America), Robert Downey Jr. (Tony Stark / Iron Man), Scarlett Johansson (Natasha Romanoff / Black Widow), Sebastian Stan (Bucky Barnes / Winter Soldier), Anthony Mackie (Sam Wilson / Falcon), Paul Bettany (Vision), Jeremy Renner (Clint Barton / Hawkeye), Don Cheadle (James Rhodes / War Machine), Elizabeth Olsen (Wanda Maximoff / Scarlet Witch), Paul Rudd (Scott Lang / Ant-Man), Emily Van Camp (Kate / Agent 13).



Der Trailer verspricht pures Popcorn-Kino


CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR

MARVEL Entertainment

Kinostart: 05.05.16

Regie: Anthony & Joe Russo, mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Sebastian Stan, Anthony Mackie, Paul Bettany, Jeremy Renner, Don Cheadle, Elizabeth Olsen, Paul Rudd, Chadwick Boseman, Emily Van Camp, Frank Grillo, William Hurt, Martin Freeman, Daniel Brühl.